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Andreas Gabalier, als die Welt noch in Ordnung war, also vor irgendwelchen Töchtern in der Hymne

Andreas Gabalier auf Asylsuche in Argentinien

Schlagersternchen Andreas Gabalier befindet sich auf der Flucht. Angst vor Urheberrechtskonflikten mit der Republik Österreich sowie die Furcht vor „linkslinken Emanzenlynchmobs“ (OT) hätten ihn zu diesem Schritt getrieben.

Beijing: Eine pulsierende Stadt mit Tradition, Zukunft und Flair. Und, naja, zuweilen eher so mittelprächtiger Luft.

EU-Osterweiterung: China erhält offiziell den Status „Beitrittskandidat“

Nach jahrelangen Verhandlungen ist es nun offiziell: Die EU startet Beitrittsverhandlungen mit der Volksrepublik China. Da und dort seien die Kopenhagener Kriterien „noch nicht bis ins Detail erfüllt“, aber China ist guter Dinge, diese in Bälde erfüllen zu können. Ein Beitritt im Jahre 2019 gilt als wahrscheinlich.

Skandalös: Der Ö. Nationalrat beschloss wieder ein Gesetz, dem nicht alle Österreicherinnen und Österreicher vollinhaltlich zustimmen

Chaos in der HYPO-Causa: Sondergesetz droht aufgrund Empörung der Bevölkerung zu kippen

Das HYPO-Sondergesetz droht aufgrund von massiven Protesten der Bevölkerung doch noch zu scheitern. Laut Ö3-Umfrage sind mehr als 90 Prozent der Wähler dagegen, Änderungen am HYPO-Schuldenstand vorzunehmen. Der dreiste Umgang der Politik mit der HYPO sei „schon auch ein Stück traditionelles Kulturgut“.

Andreas Gabalier, sichtlich stolz, die komplizierte Addition "2+2" erfolgreich gelöst zu haben

Nach Faux pas mit falscher Bundeshymne: Andreas Gabalier gesteht Fehler ein

Der steirische „Volks-Rock’n’Roller“ Andreas Gabalier gab bekannt, dass es nicht rechtens gewesen sei, eine veraltete Version der Bundeshymne zum Besten zu geben. „Ich sehe meinen Fehler ein und werde nächstes Mal die korrekte Version singen. Bis dahin sollte sogar ich schaffen, mir die komplizierten Änderungen zu merken.“

Die zur Frage stehenden Abschnitte wurden von der Behörde bereits korrekt ausgeschildert

Formel 1-Ring in Spielberg wird „verkehrsberuhigte Zone“

Vorschrift is‘ Vorschrift: Eine routinemäßige behördliche Überprüfung des ehemaligen A1- und heutigen Red Bull-Rings in Spielberg sorgt für einen Eklat. Rund 25 Prozent der 4.318 Meter langen Rennstrecke erlauben demnach nur eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h, auf weiteren 45 Prozent ist gar eine Tempo 30-Zone erforderlich. Die Landesregierung bittet um Verständnis, die FIA hält an der Austragung des Rennens fest.