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Schlagersternchen Andreas Gabalier befindet sich auf der Flucht. Angst vor Urheberrechtskonflikten mit der Republik Österreich sowie die Furcht vor „linkslinken Emanzenlynchmobs“ (OT) hätten ihn zu diesem Schritt getrieben.
Die Brasilianischen Behörden stehen vor einem Rätsel. Seit gestern Nacht sind sowohl die Angehörigen der Argentinischen, als auch der Niederländischen Fussball-Nationalteams abgängig. Auch von den mitgereisten Betreuern und Coaches fehlt bislang jede Spur.
Anlässlich des Spiels Deutschlands vs Brasilien im Halbfinale der WM 2014 verhängten die Deutschen Behörden ein landesweites Alkoholverbot, um der Gefahr von Ausschreitungen vorzubeugen. Fans und FIFA-Sponsor Budweiser sind empört, Innenminister de Maizère versucht zu kalmieren.
Nach jahrelangen Verhandlungen ist es nun offiziell: Die EU startet Beitrittsverhandlungen mit der Volksrepublik China. Da und dort seien die Kopenhagener Kriterien „noch nicht bis ins Detail erfüllt“, aber China ist guter Dinge, diese in Bälde erfüllen zu können. Ein Beitritt im Jahre 2019 gilt als wahrscheinlich.
Nordkoreas Kim Jong-un ließ anlässlich der zweiten Click-Milliarde von „Gangnam Style“ über KCNA verkünden, dass er hinter der Kunstfigur „Psy“ stecke.
Das HYPO-Sondergesetz droht aufgrund von massiven Protesten der Bevölkerung doch noch zu scheitern. Laut Ö3-Umfrage sind mehr als 90 Prozent der Wähler dagegen, Änderungen am HYPO-Schuldenstand vorzunehmen. Der dreiste Umgang der Politik mit der HYPO sei „schon auch ein Stück traditionelles Kulturgut“.
Der steirische „Volks-Rock’n’Roller“ Andreas Gabalier gab bekannt, dass es nicht rechtens gewesen sei, eine veraltete Version der Bundeshymne zum Besten zu geben. „Ich sehe meinen Fehler ein und werde nächstes Mal die korrekte Version singen. Bis dahin sollte sogar ich schaffen, mir die komplizierten Änderungen zu merken.“
Vorschrift is‘ Vorschrift: Eine routinemäßige behördliche Überprüfung des ehemaligen A1- und heutigen Red Bull-Rings in Spielberg sorgt für einen Eklat. Rund 25 Prozent der 4.318 Meter langen Rennstrecke erlauben demnach nur eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h, auf weiteren 45 Prozent ist gar eine Tempo 30-Zone erforderlich. Die Landesregierung bittet um Verständnis, die FIA hält an der Austragung des Rennens fest.
